Kontrastkodeirung.
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Kontrastkodeirung.
Irgendwie verstehe ich nicht so ganz warum die Kontrastkodierung ein Sonderfall des t-Test für 2 unabhängige Gruppen ist:
t-Test:
t = x quer 1 - x quer 2 / s von xquer1 -x quer 2; richtig?
Kontrastkodierung: d ist also gleichzusetzen mit diesem x quer 1 - x quer 2
Varianz von d: wie kann ich das erklären, dass MQSe hier eine Rolle spielt?
Danke
t-Test:
t = x quer 1 - x quer 2 / s von xquer1 -x quer 2; richtig?
Kontrastkodierung: d ist also gleichzusetzen mit diesem x quer 1 - x quer 2
Varianz von d: wie kann ich das erklären, dass MQSe hier eine Rolle spielt?
Danke
Pumuckel- Anzahl der Beiträge : 20
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Re: Kontrastkodeirung.
MQS_E ist im grunde eine gepoolte varianz:
wenn man sich die formel genauer anschaut sieht man, dass die abstände innerhalb jeder stufe berechnet und quadriert werden, dann aufsummiert.
du kannst dir genausogut die gepoolte varianz-formel nehmen, da passiert das gleiche: man rechnet die varianz pro stufe hoch auf eine quadratsumme, indem mal *n oder *(n-1) rechnet
- dann addiert man die quadratsummen für alle stufen und hat die gleiche QS_E wie oben bei kontrastkodierung
(fehlt nur noch teilen durch die freiheitsgrade)
wenn man sich die formel genauer anschaut sieht man, dass die abstände innerhalb jeder stufe berechnet und quadriert werden, dann aufsummiert.
du kannst dir genausogut die gepoolte varianz-formel nehmen, da passiert das gleiche: man rechnet die varianz pro stufe hoch auf eine quadratsumme, indem mal *n oder *(n-1) rechnet
- dann addiert man die quadratsummen für alle stufen und hat die gleiche QS_E wie oben bei kontrastkodierung
(fehlt nur noch teilen durch die freiheitsgrade)
daniel- Admin
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