Fragen aus dem Mittwochstut
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Fragen aus dem Mittwochstut
Hallo liebe Psychos,
auch hier poste ich wieder Fragen die mich per Mail erreichen und die ich für alle relevant finde:
1)Beim Faktorladungsplot (Folie 22) ist mir nicht klar wie das interpretiert wird, was die Striche bedeuten und was man damit anfangen kann.
Im Faktorladungsplot sind die Faktorladungen als x/y Werte abgetragen, wobei je ein Punkt für eine Variable steht. Die x-Achse entspricht den Ladungen der Variablen auf factor(1), y dementsprechend factor(2). Im Idealfall sollten die Variablen, die dort abgetragen werden nur auf einem Faktor laden, d.h. es müsste zwei große Punktwolken geben: eine um Achse 1 und eine um Achse 2.
Die Länge der Striche vom Nullpunkt entspricht der Wurzel der Kommunalität einer Variablen (kann man sich mit Pythagoras herleiten).
2) Warum sind die Faktorwerte nicht in Normale Werte rücktransformierbar?
Du kannst mit den Faktorwerten die Ausganswerte vorhersagen, aber sie nicht genau reproduzieren. Deine Faktorlösung ist ja nicht perfekt und kann deine Ausgangswerte daher auch nicht komplett wiedergeben. Deswegen ist eine Rücktransformation, was ja heißen würde du formst die Faktorwerte einfach irgendwie um und kommst wieder bei genau denselben Ausgangswerten an, nicht möglich.
Bitte jederzeit ergänzen =)
VlG
Jo
auch hier poste ich wieder Fragen die mich per Mail erreichen und die ich für alle relevant finde:
1)Beim Faktorladungsplot (Folie 22) ist mir nicht klar wie das interpretiert wird, was die Striche bedeuten und was man damit anfangen kann.
Im Faktorladungsplot sind die Faktorladungen als x/y Werte abgetragen, wobei je ein Punkt für eine Variable steht. Die x-Achse entspricht den Ladungen der Variablen auf factor(1), y dementsprechend factor(2). Im Idealfall sollten die Variablen, die dort abgetragen werden nur auf einem Faktor laden, d.h. es müsste zwei große Punktwolken geben: eine um Achse 1 und eine um Achse 2.
Die Länge der Striche vom Nullpunkt entspricht der Wurzel der Kommunalität einer Variablen (kann man sich mit Pythagoras herleiten).
2) Warum sind die Faktorwerte nicht in Normale Werte rücktransformierbar?
Du kannst mit den Faktorwerten die Ausganswerte vorhersagen, aber sie nicht genau reproduzieren. Deine Faktorlösung ist ja nicht perfekt und kann deine Ausgangswerte daher auch nicht komplett wiedergeben. Deswegen ist eine Rücktransformation, was ja heißen würde du formst die Faktorwerte einfach irgendwie um und kommst wieder bei genau denselben Ausgangswerten an, nicht möglich.
Bitte jederzeit ergänzen =)
VlG
Jo
Johanna- Anzahl der Beiträge : 37
Anmeldedatum : 29.03.11
Re: Fragen aus dem Mittwochstut
Hey, warum ist die Länge des Striches, denn die Wurzel? Ist es nicht schon coolerweise direkt die Kommunalität? denn a²+b²=c² und a² = die erste Faktorladung quadiert und b² = die zweite Faktorladung quadriert und von der Formel ist ja h²= aj1²+aj2² also passt doch alles ? Oder habe ich einen Denkfehler?
Theresa- Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 04.05.11
Re: Fragen aus dem Mittwochstut
du hast die herlietung genau richtig
nur musst du für eine dreiecksseite die wurzel aus dem quadrat nehmen (denn mit c²=a²+b² hast du ja nur die quadratflächen über den seiten)
nur musst du für eine dreiecksseite die wurzel aus dem quadrat nehmen (denn mit c²=a²+b² hast du ja nur die quadratflächen über den seiten)
daniel- Admin
- Anzahl der Beiträge : 163
Anmeldedatum : 12.03.11
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